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Superstrings

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Mal ehrlich: Wer versteht die Superstrings-Theorie? Wahrscheinlich nur die, die ihr Physik-Abitur mit glatten 15 Punkten bestanden haben. Aber soviel ist klar: Die majestätische Energie der SUPERSTRINGS, ob nun im kleinen oder großen Cluster gebündelt, lässt uns beim Lauschen angenehmer Musik floaten. Und dann driften unsere Beine, von unsichtbaren Bändern gezogen, über den Tanzboden hinweg. Das führt dann dazu, dass sämtliche körpereigenen Atome in Bewegung geraten, die Gehirnwindungen wabern... Curt Magazin

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„Ihr Ursprung in der Filmmusik, ..., ist bis heute ein entscheidender Teil ihrer Arbeit und erschafft Scores auf ihrer LP „Speechballoon“, die sphärisch klingen und mit keinem kommerziellen Künstler in direkter Weise vergleichbar sind. „Speechballoon“ zu beschreiben ist ebenso unmöglich, als würde man die Symbiose von Gravitation und der Quantenfeldtheorie mit einem einzigen banalen Satz erklären wollen – zu geheimnisvoll, zu intelligent, zu träumerisch scheint die Lautmalerei von Superstrings. Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der gefühlvollen Detailarbeit von „Speechballoon“, bei dem jede Sekunde durchdacht zu sein scheint, als wäre sie ein Soundtrack zu einem Film...“
Justus W. Hase
Lebensrausch

„Das Münchner Paar legt mit „Speechballoon“ ein Album vor, welches eindrucksvoll beweist, dass diese Band für deutlich mehr taugt, als nur einzelne Soundtracktitel beizusteuern. Ein leuchtende Perle, die man am liebsten in der eignen kleinen Schatzschatulle den ganzen Tag mit sich tragen möchte.“
Markus Söllner
Terrorverlag

„Das Münchner Duo Superstrings und seine Fähigkeit, Bilder in Klänge und Gefühle zu verwandeln“
Jochen Temsch
Süddeutsche Zeitung